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Fritz Schindlecker
 

Fritz Schindlecker

wurde als Autor & Ko-Autor vieler österreichischer Kabarettisten, wie z.B. Lukas Resetarits, und diverser österreichischer und deutscher TV-Shows, u.a. mit Peter Krauss bekannt.



Booking: Peter.Steinboeck@e-a.at +43 2272 654 94-14

Presse:    Barbara.Schmidhammer@e-a.at +43 2272 654 94-12

Video:

Fritz Schindlecker zu Gast bei Heinz Sichrovsky in der ORF-Sendung "erLesen" am 01.06.2015.









Aktuelles:

Foto Wir sind SUPER!"Wir sind SUPER! – Die österreichische Psycherl-Analyse"
Fritz Schindlecker & Erwin Steinhauer


Grüß Gott, wir fragen Sie: Was haben wir der Welt nicht alles gegeben, wir Österreicherinnen und vor allem wir Österreicher?
Na? Ja eben: den Radetzkymarsch, das Salzburger Nockerl, den Grünen Veltliner, die Psychoanalyse, den Austromarxismus und Red Bull. Weiters: Kaiserschmarren, LD-Verfahren, Kaplanturbine, Nähmaschine, Rhesusfaktor, Steyrtraktor, Schrödingers Katz, den Heldenplatz, Schiffsschraube und Zweigelttraube. Und was ist der Dank? Null!
Das sagen Erwin Steinhauer und Fritz Schindlecker, zwei international anerkannte Austrologen. Sie analysieren fachkundig unsere alpinen Seelenlandschaften, werfen einen humorvoll-kritischen Blick in die Bundesländer-Seelen und erklären uns unsere liebsten Nachbarn.

Oktober 2016: Neueinstieg auf Platz 4 - 'Bestseller Sachbuch'




Foto Sissi, Stondes und Sonnenkönig"Sissi, Stones & Sonnenkönig", Fritz Schindlecker & Erwin Steinhauer


Ein heiter-ironischer Rückblick auf eine Zeit, die von Optimismus getragen war. Zwischen 1955, als Leopold Figl »Österreich ist frei!« verkündete, und 1978, als der Sonnenkönig Bruno Kreisky die Zwentendorf-Abstimmung verlor, liegt ein Vierteljahrhundert, in dem sich viel tat: Kurioses, Emanzipatorisches, Revolutionäres und Restauratives. Es geht um verrückte Zeiten: Um die Kukuruzwette zwischen Österreich und der Sowjetunion und ein Ferkel als Trophäe. Um linke Revoluzzer und katholische Sektierer. Mit heiterer Wehmut und bittersüßer Ironie blicken Steinhauer und Schindlecker auf drei turbulente Jahrzehnte zurück.


Erhältlich auch im E&A-Shop





Jakob Mustafa, Foto: Cover (c)Haymon-Verlag "Jakob Mustafa", Fritz Schindlecker


Ein kleiner Ort an der Donau bei Wien im Jahre 1684: Ein Bub wird dort geboren, Jakob soll er heißen. Die Dorfbewohner nennen ihn nur Mustafa. Als Sohn eines türkischen Offiziers ist er in ihren Augen ein Bastard. Aber Jakob ist klug, er weiß sich zu wehren. Und schließlich retten ihm der Mut und die Großherzigkeit seines Ziehvaters das Leben. Der Kampf gegen die grausamen Intrigen ist jedoch nicht zu Ende. Fesselnd und authentisch schildert Fritz Schindlecker, wie sein Held aus der von Aberglauben geprägten Dorfwelt ausbricht und alle Vorurteile überwindet.

"Ein Roman als gelungenes Infotainment: Man liest ihn gern in einem Zug durch, und erfährt dabei ganz nebenbei viel über eine Zeit, von der wir eindeutig zu wenig wissen."
(Josef Hader, Kabarettist, Schauspieler und Autor)


Biografie:

PERSÖNLICHE DATEN:

  • geboren am 15. Juli 1953 in Tulln/Donau, NÖ.

  • 1972 Matura am Bundesgymnasium Tulln, darauf Studium der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und Germanistik in Wien und München (Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung, Studienjahr 1977/78)

  • verheiratet mit Christine Schindlecker-Skrivanek, BMA (seit 2003).

  • eine Tochter, Maga. jur. Lea Hollenstein (geb. 1990), ein Stiefsohn, Johannes A. Skrivanek (geb. 1979)

  • lebt in Langenlebarn (NÖ) und Lasberg (OÖ)


BERUFLICHER WERDEGANG (kurz & bündig):
  • 1976-82 Sänger und Texter der Politrockgruppe „Auflauf“ (2 LPs, 1978 „Nix vaändert si von söba“ & 1980 „Problemlos“)

  • 1977: Erste Veröffentlichung: „Kolonialismus und Neokolonialismus in Schwarzafrika“. In: Kolonialismus, Imperialismus, Dritte Welt. Herausgeber: A. Bergmiller und P. Feldbauer. Verlag Wolfgang Neugebauer, Salzburg

  • 1978 Mitbegründer des Labels „Extraplatte“ und des „Verlags Für Gesellschaftskritik“

  • 1983 - ? „freier“ Autor.


In den 1980igern begann er, für Lukas Resetarits und Erwin Steinhauer Kabaretttexte zu schreiben. Gleichzeitig verfasste er Revuen für Peter Kraus, die „Schmetterlinge“ und den Mega-Hit „Alles Walzer“ (mehr als 100.000 Zuschauer) für die Wiener Kammerspiele in der Ära Schenk / Jungbluth;

In den 1990ern, in der Ära Peymann, holte ihn Achim Benning für mehrere Nestroy Produktionen als Couplet-Autor ans Wiener Burgtheater. Niavarani / Schmidleitnahmen ihn in ähnlicher Funktion ins Simpl-Team.
Mit der Theaterkomödie „Der Steuerfahnder“ schaffte er einen bisher unerreichten Rekord: Soweit uns bekannt, ist die Österreich-Uraufführung (D. Schmidinger, R. Düringer, A. Vitasek; Regie: L. Kaschke) mit mehr als 20.000 Zuschauern bis dato der größte Publikumserfolg einer Eigenproduktion des St. Pöltener Festspielhauses.
(Uraufführung: Münchner Volkstheater, 1998; Regie: Hanns Christian Müller)

2005 landete er mit „4 nach 40“ einen Theaterhit. Uraufführung: Wiener Metropol (D: E. Marold, S. Paschke, R. Nowak, G. Rudle; Regie: Leo Bauer); in Wien ca. 40.000 Zuschauer; Weitere Produktionen des Stücks: Berlin (2009) 20.000 Zuschauer, Hamburg (2014) 18.000 Zuschauer, Deutschland Tournee (2015) ca. 20.000 Zuschauer.

Daneben war und ist Fritz Schindlecker Fernsehautor: Er schrieb Shows, Fernsehspiele und Comedyserien im In- und Ausland, z.B. „Der Sonne entgegen“ (E. Steinhauer, T. Kleiner), „Der Letzte Sommer“ (E. Mangold, K. Sowinetz), „Nowotny & Maroudi“ (A. Vitasek, M. Niavarani; Regie Leo Bauer), „Die Lottosieger“ (T. Haiger, B. Neumeister, R. Nowak; Regie: Leo Bauer) – bisher die einzige österreichische TV-Serie, die mehrere „Remakes“ im Ausland erfahren durfte. Die deutsche Adaption „Lottokönige“ (WDR) wurde als erstes Produkt eines österreichischen Creators für den Deutschen-Comedy-Preis nominiert (2013). Die 1. Staffel der belgischen Adaption wurde im Herbst 2015 ausgestrahlt.

DIENEUSTEN ARBEITEN:
2014 – DER DEBÜT-ROMAN: „Jakob Mustafa. Das Vermächtnis des Chronisten“ Historischer Roman. Haymon Verlag.

2014 – DAS ERSTE HÖRSPIEL: „Neunzig Minuten. Das Attentat von Sarajevo.“ Hörspiel. (Regie: Götz Fritsch) Ö1

2015 – DIE ERSTE FERNSEH-DOKU: „Morgenland im Abendland. Die Mauren in Spanien.“ Idee und Drehbuch mit Josef Hader. (Regie: Werner Boote), ORF

DAS ALLERNEUESTE:
2016: Erwin Steinhauer & Fritz Schindlecker: „Sissi, Stones und Sonnenkönig. Geschichten unserer Jugend“. Kurzerzählungen aus den 1950er, 1960er und 1970er Jahren. Residenz Verlag.
Mitgliedschaften & Tätigkeiten in Interessenvertretungen: Mitgliedschaften: IG Autoren; Literar-Mechana; AUSTRO-MECHANA; AKM; Tätigkeiten: von 1998 bis 2010 Mitglied des Aufsichtsrates der AUSTRO MECHANA, 2010 bis Juni 2013 Mitglied des Vorstandes der AUSTRO MECHANA; von Juli 2013 – Juni 2015 Mitglied des „AUSTRO MECHANA-BEIRATES“ in der AKM (nach dem Zusammenschluss von AUSTRO MECHANA und AKM)

EHRUNGEN & AUSZEICHNUNGEN
Ehrenzeichen der Stadt Tulln, 2013
Ö1-Hörspiel des Jahres 2014, 3. Platz (bestplatzierter lebender Autor; Platz 1: Karl Kraus, Platz 2: Oskar Panizza)




BIOGRAFIE



Fotos:
Foto Fritz Schindlecker Fritz Schindlecker, Foto: Hans Eder Fritz Schindlecker und Erwin Steinhauer, Foto: Residenz Verlag


ZUM
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